Herzlich Willkommen

Wir sind die Evangelischen Kirchengemeinden Villingen und Nonnenroth

Eine Gemeinde für dich

Die Angebote der evangelischen Kirchengemeinden bieten Dir große Chancen, Menschen neu kennenzulernen, mit ihnen ins Gespräch zu kommen, gemeinsam Glauben zu leben sowie Projekte ehrenamtlich zu planen und umzusetzen. Bedeutsame Lebensübergänge wie die Taufe, die Konfirmation oder die kirchliche Trauung erhalten einen feierlichen Rahmen und werden von Deiner Pfarrer:in einfühlsam begleiet. Auch in schwierigen Momenten erhalten evangelische Kirchenmitglieder Unterstützung, beispielsweise durch Seelsorgegespräche, um die ein/e Pfarrer:in gebeten werden kann. Zudem hilft die evangelische Kirche bei einer Bestattung dabei, über das Sterben und den Tod nachzudenken und Trost zu finden. Einige der Angebote stellen wir gemeinsam mit anderen evangelischen Kirchengemeinden bereit. Das geschiet in unserem Nachbarschaftsraum. Hier arbeiten Pfarrer:innen, Kirchenmusiker:innen und Gemeindepädagog:innen der Umgebung in regionalen Teams zusammen.

Ab Januar 2024 feiern wir die Gottesdienste im wöchentlichen Wechsel zwischen Villingen und Nonnenroth. Neue Gottesdienstzeit in Nonnenroth wird fortan 10 Uhr sein.

Wir rücken näher zusammen: Die Evangelischen Kirchengemeinden Villingen und Nonnenroth sind ab Januar 2024 Teil des Nachbarschaftsraums mit den Kirchengemeinden Ruppertsburg/Gonterskirchen, Wetterfeld/Ober-Bessingen/Röthges/Münster (WORM) und Laubach.

Gemeindeglieder
1 +
Taufen in 2023
1 +
Trauungen in 2023
1 +

Gottesdienste & Veranstaltungen

Dienstag, 08.10. 10:00 -13:00 Uhr Gemeindebüro im ev. Gemeindehaus in Villingen Am Bornweg 9 geöffnet

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Heute

Vergangene Veranstaltungen

Vortrag – Wie sag` ich´s bloß?

Gemeindehaus Nonnenroth Kirchberg 8, Hungen

„Wie sag` ich´s bloß? – Ein Abend rund um Kommunikation ​​Impulsvortrag mit Carola Geck ​​Im Evangelischen Gemeindehaus in Nonnenroth, Kirchberg 8

Gottesdienst – 20. Sonntag nach Trinitatis

Evangelische Kirche Villingen An der Kirche 8, Hungen

Gottesdienst in der Villinger Kirche Mit Taufe von Theo Leipold und Trauerfürbitte für Edmund Lausmann Prädikantin Ilona Alberding

„Ein gutes Wort“ schließt Herzen auf – Schulanfangsgottesdienst in Villingen mit viel Herz

Mit einem fröhlichen Gottesdienst starteten Klassen 2 bis 4 der Willi-Ziegler-Schule am vergangenen Montagmorgen in das neue Schuljahr. Dem Motto entsprechend erwartete die Schülerinnen und Schüler eine mit Herzen und Schlüsseln festlich geschmückte Kirche. „Wir könnten gleich auch Hochzeit hier feiern“, freute sich die Organistin Jennifer Roth, die sogleich mit fröhlichen Bewegungsliedern die zum Teil noch müden Glieder der Kinder auf Trab brachte. Pfarrerin Dr. Bellmann betätigte sich dabei zunächst als engagierte und animierende Vortänzerin, bevor sie Handpuppe Didi Leben einhauchte, denn zusammen mit Handpuppe Freddi ging es in der Kirche auf Schatzsuche. Doch im Eifer der Schatzsuche wurde es mit Freddi immer ungemütlicher, die Stimmung wurde immer schlechter – er kommandierte Didi regelrecht herum – und als es Didi später nicht gelang den Schatzkoffer zu öffnen, da fiel auch so manches böse Wort zwischen beiden. Erst zauberhafte Klänge und eine überraschende Stimme aus dem Off brachte die beiden Freunde wieder zum Nachdenken: „Sorgen drücken einen Menschen nieder; ein gutes Wort richtet ihn auf.“ (Buch der Sprüche 12,25) – so sprach es aus himmlischen Höhen. Ein paar gute Worte waren dann auch der Schlüssel zum Herzen und so fanden die beiden Freunde wieder zueinander. Ein gutes Wort („Bitte! Bitte, lieber Koffer, öffne dich!“) war sodann auch der Schlüssel zum Schatz, der sich unter staunenden Blicken öffnete. Überrascht entdeckten die Schulkinder im Schatzkoffer von ihnen selbst vor den Ferien gestaltete Herzen und Schlüssel mit ihren eigenen Herzschlüsselworten, die Freddi und Didi und der gesamten Schulgemeinde das Herz wahrlich aufgingen ließen: „Du bist perfekt so wie du bist.“ „Du bist der Mensch, der mich zum Lachen bringt.“ „Ich kann dir helfen.“ „Du bist ein Schatz!“, „Gib nicht auf!“ „Ich mag dich!“, „Du bist mein Sonnenschein“ „Komm, ich helf dir hoch!“ „Du bist spitze und schlau und freundlich!“ „Du bist was ganz Besonderes!“ … Dies sind nur einige der Worte, die hoffentlich noch lange in den kommenden Wochen und Monate in den Fluren und Räumen der Willi-Ziegler-Schule nachhallen werden. „Es ist wunderbar, dass wir diese Gelegenheit haben als Kirchengemeinden den Schuljahresanfang zu begleiten. Für manche Kinder ist es die einzige Gelegenheit diesen Ort Kirche für sich so zu erleben, dafür lohnt sich jede Mühe“, erklärt Pfarrerin Bellmann dankbar. Zur Erinnerung an die guten Worte, die auch Gott zu uns spricht, erhielten die Kinder eine Herzkarte mit einem herzförmigen Schlüsselanhänger. Auf ein wunderbares Schuljahr!

Herzlich gedankt sei an dieser Stelle Oksana und Vera Finke sowie Benjamin Köhler für die Hilfe bei der Dekoration, Sabine Zimmer für den ehrenamtlichen Küsterdienst sowie den Lehrerinnen Britta Schwarz und Lena Ramb für die Gestaltung des Gottesdienstes.

Abschied und Neuaufbruch für Villinger Viertklässler

Am letzten Donnerstagabend bevor das Schuljahr zu Ende ging, lag Abschiedsstimmung in der Villinger Kirche in der Luft. Unter dem Motto „Klasse 4 packt ihre Koffer“ hatte die Kirchengemeinde zum ersten Abschiedsgottesdienst anlässlich der Verabschiedung der Grundschüler/-innen der Willi-Ziegler-Schule eingeladen. Schwebende Flugzeuge, Koffer und Wolken machten bereits beim Betreten der Kirche deutlich: Abschied und Neuaufbruch hängen bei diesem Übergang von der Grundschule auf die weiterführende Schule miteinander eng zusammen. „Mit einem Gottesdienst hat eure Grundschulzeit begonnen, mit einem Gottesdienst wollen wir sie gemeinsam ausklingen lassen“, begrüßte Pfarrerin Dr. Bellmann eingangs die 15 versammelten Familien. Daneben nahmen auch viele Menschen am Gottesdienst teil, die diese Kinder in den letzten Jahren begleitet hatten: Schulleiterin Claudia Currey ebenso wie Lehrkräfte und andere.

In Vorbereitung auf den Gottesdienst hatten die Schülerinnen und Schüler die vergangenen vier Jahre noch einmal Revue passieren lassen. Nun packten sie auch in der Kirche symbolisch einen Koffer mit dem, was sie an schönen Erinnerungen, Begegnungen und Erlebtem mitnehmen wollten („Freunde“, „nette Lehrer“, „Kino-Ausflug“, „Zirkus“ u. v. m.). Daneben gab es aber auch einiges, was die Kinder lieber zurücklassen möchten („Streit“, „schlechte Noten“, „verstopfte Toiletten“ u. v. m.) und das wie ein altes T-Shirt oder eine ausgeleierte Socke in die Dachboden-Kiste verschwand. „Corona“ war sodann auf den meisten gestalteten Bildern zu lesen, war doch gerade die Grundschulzeit dieses Jahrgangs vor allem durch die Pandemie und Home-Schooling geprägt wie wohl von keinem anderen.

Wer seine Koffer packe, so die Pfarrerin, der wisse, dass man noch Platz für Neues darin brauche. Entsprechend stellten die Schülerinnen und Schüler auch ihre Hoffnungen und Wünsche für die Zeit an der neuen Schule vor, die sie an heliumgefüllten Luftballons an den Koffer hängten. Mit diesem leichten Gepäck und Gottes Segen sollten die Kinder mutig in die Zukunft gehen, so der Wunsch von Pfarrerin Bellmann. Den Segen erhielten die Kinder unter dem Schwungtuch. Gehalten unter anderem von ihren Eltern wurde hier noch einmal deutlich: Die Kinder müssen nicht alles allein schaffen; sie dürfen sich auf andere verlassen und vertrauen, dass auch Gott an ihrer Seite ist. Zur Erinnerung an diese stärkende Botschaft und an diesen besonderen Gottesdienst erinnerte das Abschiedsgeschenk der Kirchengemeinde: Ein Karabiner in einer Karte mit dem Spruch „Ich halte dich – Gott.“

Für musikalische Leichtigkeit sorgte die musikalische Begleitung durch Organist Hermann Wilhelmi.

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Unsere Gemeinde

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Wir begleiten dich

Für viele evangelische Jugendliche ist der Tag der Konfirmation das größte Fest bisher, bei dem sie im Mittelpunkt stehen. Viele Gäste reisen zu Ehren der Konfirmand:innen an und zeigen mit Aufmerksamkeiten, wie sehr die Jugendlichen ihnen am Herzen liegen. Im festlichen Konfirmationsgottesdienst bestätigen sie ihre Taufe und ihre Zugehörigkeit zur Kirche.

Eine Taufe steht an? Herzlichen Glückwunsch. Mit der Taufe gehört der Täufling einer großen Gemeinschaft an – er wird Mitglied der Kirche. Vor dem feierlichen Moment stehen für Eltern, Patenonkel und / oder Patenante, die Familie und Freunde vielleicht noch Fragen an. Wir begleiten Dich.

Sterben. Die letzte große Herausforderung während unseres irdischen Lebens. Im Angesicht des Todes stellt sich vielen die Frage: „Was ist mir gelungen? Was nicht? Was war der Sinn meines Lebens?“ Den letzten Lebensabschnitt können hauptamtliche evangelische Seelsorger:innen sowie ehrenamtlich Mitarbeitende in den ambulanten Hospizdiensten auch zu Hause begleiten.

Zwei Menschen empfinden so viel Liebe füreinander und Verantwortung für die Beziehung, dass sie ihre Hochzeit auch in einer Kirche feiern möchten. Vielen ist es ein Herzensanliegen, gemeinsam vor den Altar zu treten und vor Gott und den Anwesenden „Ja“ zueinander zu sagen.

Kircheneintritt

Du möchtest (wieder) in die Evangelische Kirche eintreten? Hier erfährst du, wie es geht.

Gehörst Du zur Zeit keiner christichen Kirche an, ist dies unmittelbar möglich. Wenn Du getauft bist und bis jetzt einer anderen Konfession angehörst, musst Du zunächst Deinen Austritt erklären. Dann nimmst Du Kontakt zum Pfarrteam auf. Sie führen ein Gespräch mit Dir, um Dich kennen zu lernen und die Gründe für Dein Vorhaben zu erfahren. Dann wird ein Formblatt ausgefüllt, das Du unterschreibst. Damit bist Du in die Evangelische Kirche aufgenommen.

Für das Gespräch sind notwendig: einen Nachweis Deiner Taufe, ggf. die Austrittsbescheinigung

Erreichbar für dich

Foto (c) Daniel Lijovic - www.lijovic.de
Foto (c) Jan-Niklas Volk

Ev. Gemeindebüro

Am Bornweg 9

35410 Hungen – Villingen

Spendenkonto Volksbank Mittelhessen

IBAN: DE36 5135 2227 0000 0074 01

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